Layers handelt von Dorian, einem obdachlosen Jugendlichen, der irgendwann neben der Leiche eines anderen Obdachlosen aufwacht - offensichtlich wurde dieser ermordet, genauer gesagt aufgeschlitzt, und zwar mit Dorians Taschenmesser. Dazu kommt, dass Dorian sich an nichts erinnern kann, außer daran, dass er mit dem Messer in der Hand eingeschlafen ist.
Zu Dorians Glück - oder doch zu seinem Pech? - taucht in diesem Moment ein junger Mann auf, der Dorian Schutz anbietet, ihn überredet, mitzukommen. Er bringt Dorian in eine Villa, wo dieser Essen, Kleidung und Unterricht bekommt, und außerdem Stella trifft. Alles was Dorian tun muss, sind einfache Aufgaben. Am Anfang Flyer verteilen, dann seltsame Kästchen an Firmenchefs und ähnliche hohe Tiere abliefern. Immer pesönlich abgeben. Dann zurück zum Treffpunkt. Eingesammelt werden. Zurück zur Villa. Eines Tages kann Dorian das mysteriöse Paket nicht abliefern. Er behält es, wird promt nicht abgeholt und entschließt sich schließlich, das Paket zu öffnen. Von da an ist er auf der Flucht. Das ganze Buch ist voller Wendungen. Und glaubt bloß nicht nach den ersten hundert Seiten, ihr hättet den Durchblick. Und glaubt nicht nach der ersten spektakulären Wendung, ihr wüsstet jetzt alles. Wie zum Beispiel, dass alles doch ganz anders ist als es aussieht. Ist es zwar, aber es ist auch anders als ihr denkt. Bis zum Schluss. Werdet ihr mir nicht glauben. Bis zum Schluss. Und dann sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. - Julia
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